Stadthaus (1. Etage)
Hauptstraße 13
04910 Elsterwerda
Telefon: +49 (0)3533 4169
E-Mail: stadtbibliothek@elsterwerda.de
Öffnungszeiten
Montag | 10:00 – 16:00 Uhr |
Dienstag | 10:00 – 19:00 Uhr |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 09:00 – 18:00 Uhr |
Freitag | 09:00 – 15:00 Uhr |
Für jeden etwas:
Die Bibliothek verfügt über ca. 24.000 Medien:
Romane, Fachbücher, Sachbücher, Kinderbücher, Tonies, Tiptoi, Jugendbücher, Comics, Reiseführer, Hobbyliteratur, Zeitschriften, Spiele, Hörbücher, CDs sowie DVDs.
Stöbern Sie doch gern schon vorab in unserem Bestand.
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ONLEIHE
Im Online-Verbund Elbe-Elster-Bibnet.de steht Ihnen eine große Auswahl an digitalen Medien (e-Books, e-paper, Filme und Musik) zur Verfügung. Rund um die Uhr können sich angemeldete Benutzer ohne weitere Kosten bequem von zuhause oder unterwegs elektronische Medien ausleihen.
https://elbe-elster-bibnet.onleihe.de/
Weitere Angebote der Bibliothek:
- Auskunft und Beratung
- Nutzung des Internets
- Lese- und Arbeitsplätze
- Kopiermöglichkeiten
- Vorbestellen von Medien
- Leihverkehr mit anderen Bibliotheken
- Gutscheine für Leserausweise
- Informationsmaterial über Elsterwerda und Umgebung
- Ausstellungsraum für Hobbykünstler
- Bibliotheksführungen
- Buchlesungen
- Bilderbuchkino
- Kamishibai und andere Veranstaltungen
Hinweis zu Bücherspenden
Sehr geehrte Elsterwerdaer, liebe Bücherfreunde,
oft erreichen uns Anfragen bzgl. wohlwollender privater Bücherspenden. Und obwohl wir den ideellen sowie materiellen Wert von Büchern bestens kennen, müssen auch wir regelmäßig unseren Bestand erneuern und können nur ausgewählten Klassikern einen Platz im Bücherregal reservieren. Schließlich möchten unsere (zukünftigen) Nutzer in der Hauptsache mit aktuellem Lesestoff versorgt werden.
Daher bitten wir Sie uns weiterhin zu kontaktieren, sofern die von Ihnen zur Spende beabsichtigten Bücher nicht älter als fünf Jahre und in einem sehr guten Zustand sind.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.
Veranstaltungstipps
Konzertlesung „80 Jahre Neil Young – Songs & Stories“
Der Thüringer Musiker und Songwriter Andreas Schirneck nimmt den 80. Geburtstag Neil Young`s zum Anlass, mit einem eigens dafür konzipierten Programm auf Tour zu gehen.
Er wird die großen Hits, aber auch die versteckten Schätze des Ausnahmekünstlers auf die Bühne bringen. Mal balladesk, mal rockig zaubert Schirneck die Seele aus der Musik von Neil Young. Ein Musikkritiker schrieb: “ Schirneck lässt Songs förmlich durch den Raum gleiten…“.
Dafür genügen dem Musiker ein, zwei Gitarren, ein Mikrofon und eine Handvoll Mundharmonikas. Es gibt keine der heute üblichen Halbplaybacks, die Performance ist garantiert zu einhundert Prozent live, handgemacht und ohne doppelten Boden.
Kurze Anekdoten aus dem Leben des Altmeisters sorgen zwischen den Songs für Kurzweil.
Tauchen Sie ein in die eindrucksvolle Klangwelt eines Künstlers, der Generationen von Musikern geprägt hat. Erleben Sie einen unvergesslichen Abend voller Emotionen und der Magie zeitloser Musik!
Beginn: 19:00 Uhr (Einlass ab 18:00 Uhr)
Eintritt 10,00 € (ermäßigt oder mit gültigem Bibliotheksausweis 8,00 €)
Karten erhalten Sie zu den Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek Elsterwerda, Restkarten an der Abendkasse.
Für Getränke ist gesorgt.

Herzlich Willkommen im Veranstaltungs- und Ausstellungsbereich der Stadtbibliothek Elsterwerda
Nach der letzten Ausstellung „Leseland DDR“ beleuchtet die aktuelle Ausstellung „Frauen im geteilten Deutschland“ die unterschiedlichen Leben der Frauen in der BRD und DDR beginnend in den 1970er Jahren.
„Seit über drei Jahrzehnten ist die deutsche Teilung Geschichte. Dennoch begegnet man (und frau) immer noch vielen Klischees, die Frauen aus Ost- und Westdeutschland zugeschrieben werden. Die Westfrau wird oft entweder als „Heimchen am Herd“ oder als knallharte Karrierefrau beschrieben. Die Ostfrau hingegen steht im Kohlebergbau „ihren Mann“. Sie wird als tough bezeichnet oder auch als Rabenmutter, weil sie ihre Kinder in die Krippe gibt. Die Westfrau gendert, während die Ostfrau damit nichts anzufangen weiß. Die Ostfrau gilt mal als Verliererin, mal als Gewinnerin der deutschen Einheit gilt. Die Liste der Zuschreibungen ist lang. Obwohl sie sich teilweise grotesk widersprechen, zeugen sie doch alle von der Überzeugung, man wisse genau, wie DIE Ostfrau und DIE Westfrau eigentlich ticken. Vor allem eines scheint klar zu sein: Sie ticken alle gleich, aber im Vergleich zum anderen Teil Deutschlands sehr unterschiedlich. Woher kommen diese Zuschreibungen? Und was ist an ihnen dran?
Die Ausstellung „Frauen im geteilten Deutschland“ will auf diese Fragen eine Antwort geben. Es ist Anliegen der Schau, die vielfältigen Erfahrungen von Frauen sichtbar zu machen und deren deutsch-deutsche Lebenswirklichkeiten mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden aufzuzeigen. Zugleich wirft die Ausstellung die Frage auf, ob Frauen in beiden deutschen Staaten trotz unterschiedlicher politischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen ein gemeinsames Streben nach Selbstbestimmung in einem männlich geprägten System verbanden.“

Vergangene Veranstaltungen
Zwischen Nussallergie und Mord
Autor Henning Kreitel liest in Elsterwerda
Anlässlich der 29. LiteraTour zwischen Elbe und Elster gab sich Autor Henning Kreitel am 02. April 2025 in Elsterwerda die Ehre.

Eingeladen waren zur Vormittagsveranstaltung alle Vorschulkinder der Kitas und Schulanfänger der Grundschulen in Elsterwerda.Insgesamt 108 Kinder, deren Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrerinnen waren erschienen und folgten aufmerksam der Geschichte um das kleine Eichhörnchenmädchen Emilie, welches plötzlich an einer Nussallergie erkrankt und fortan wachsam und mit einem kleinen Notfallrucksack „bewaffnet“ ihr Leben bestreiten muss. Ein zauberhaftes Buch, welches, der Autor Henning Kreitel seiner kleinen Tochter widmet. Es thematisiert kindgerecht das immer häufiger auftretende Phänomen der Allergien. Auch einige der Kinder im Saal haben bereits Erfahrungen mit Allergien gemacht, konnte der Autor im Austausch mit den Kindern erfahren. Im Anschluss an die Lesung vermittelte ein Film über Eichhörnchen zahlreiche interessante Informationen und niedliche Impressionen von den kleinen, flinken Nagetieren. Und im abschließenden Quiz bewiesen die Kinder, dass Sie aufmerksam zugehört haben und bereits über Vorwissen zu Eichhörnchen verfügen. Autor Henning Kreitel und wir, das Team der Stadtbibliothek, sind ganz begeistert über die Aufmerksamkeit, mit der die Kinder der Veranstaltung folgten.

Am Abend des 02. April kam es dann zu einem Mord in der Stadtbibliothek Elsterwerda, nun ja nicht direkt. Genauer gesagt geschah der Mord in der ehemaligen Lochmühle nahe Pirna inmitten von bemoosten Sandsteinfelswänden, durchzogen von tosenden Wassermassen.

Henning Kreitel las aus seinem ersten Krimiroman „Der Mord an der Mühle“, in welchem der eigensinnige Zimmermann Friedrich Hauer spurlos verschwindet. Bürgerpolizist August Barthel nimmt die Ermittlungen auf. Neben den von Hauer genervten Bewohnern seines Heimatortes Mihlsdorf kommen weitere Verdächtige in Frage, die das Verschwinden zu verantworten haben könnten. Auch ein Geheimnis längst vergangener Tage kommt ans Licht.

Foto: Christiane Müller
Die ausnahmslos weiblichen Gäste der Krimilesung verfolgten aufmerksam die gelesenen
Textpassagen und ersehnten, den Ausgang des Buches zu erfahren. Im Anschluss an die Lesung stand der Autor für Fragen zur Entstehung des Buches bereit und signierte gekaufte Bücher mit persönlicher Widmung.
Der als Cosy-Krimi bezeichnete Roman ist im Mitteldeutschen Verlag bereits in der 2. Auflage erschienen und umfasst 248 Seiten. Für Nutzerinnen und Nutzer steht der Krimi in der Ausleihe der Stadtbi-bliothek Elsterwerda zur Verfügung.
Die Besten zu Gast in Elsterwerda
Meilenstein auf dem Weg ins Bundesfinale geschafft
Seit 1959 findet mit dem Vorlesewettbewerb alljährlich einer der größten Wettbewerbe in Deutschland statt. Den Regionalausscheid des westlichen Elbe-Elster-Kreises durfte in diesem Jahr die Stadtbibliothek Elsterwerda ausrichten. Am 26. Februar traten mit Amalia Baude, Finley Bloch, Konrad Grahle, Emma Grüßner, Liam Hennig, Charlotte, Kühnel, Charlie Oscar Sachse, Frieda See, Johanna Vavrina, Yosra Wahidi, Magdalena Weser und Luise Zietz zwölf zuvor ermittelte Schulsiegerinnen und -sieger der 6. Klassen gegeneinander an, um mit ihrer Leseleistung das Ticket für den Bezirksausscheid Brandenburg Süd am 12.04.2025 in der Stadtbibliothek Senftenberg zu gewinnen.

Bei der Jury, bestehend aus Sylke Weiland (Deutschlehrerin am Elsterschulzentrum Elsterwerda), Bürgermeisterin Anja Heinrich, Tanja Becker (Auszubildende beim Kreismedienzentrum Herzberg) und Stadtbibliotheksleiterin Katharina Czyply, las sich Emma Grüßner von der Otto-Nagel-Grundschule in Schönewalde mit dem selbst gewählten Buch „Ich bin der kleine Tod. Aber du kannst auch Frida zu mir sagen“ und dem Fremdtext aus „Codeword Hanna – Auf der Flucht mit der KI“ auf den vordersten Platz des Regionalausscheids des westlichen Elbe-Elster-Kreises.
Wir gratulieren ganz herzlich zu diesem Erfolg und wünschen Emma weiterhin alles Gute auf dem Weg zum Bundesfinale am 25. Juni 2025 in Berlin.
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die sich so wunderbar auf diese Veranstaltung vorbereitet hatten und trotz Nervosität und mit viel Mut vor der Jury ihr Bestes gaben, danken wir ganz herzlich. IHR HABT DAS GROSSARTIG GEMACHT, WEITER SO! Als Anerkennung erhielten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Urkunde, die Siegerin zudem das Buch „Res will nach Hause“ von Jasmine Warga, eine Einladung zur nächsten Vorleserunde in Senftenberg sowie zur Eröffnungsveranstaltung der 29. LiteraTour am 30. März 2025.
Ein herzlicher Dank unsererseits geht auch an das organisierende Kreismedienzentrum des Landkreis Elbe-Elster unter Leitung von Anika Pfützner für das Vertrauen, den Regionalausscheid in unserer Stadtbibliothek gut aufgehoben zu wissen. Es hat uns viel Freude bereitet und wir freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte.
Was haben wir gelacht… nicht nur in der DDR!
Anlässlich der aktuellen Ausstellung „Leseland DDR“ luden wir am 22.01.2025 all jene, die gern lachen, zu einem amüsanten, kurzweiligen Abend, ganz im Stil einer DDR-Unterhaltungssendung in die Stadtbibliothek Elsterwerda ein. Viele Besucherinnen und Besucher folgten unserer Einladung und lauschten Geschichten von Jochen Petersdorf und Kurt David sowie Sketchen von Helga Hahnemann, Herbert Köfer, Rolf Herricht und Hans-Joachim Preil.

Wir sind begeistert von der Resonanz und bedanken uns aufs Herzlichste für das durchweg positive Feedback.
„Raus aus der Komfortzone, rein ins Abenteuer“
Michi Münzbergs Reisereportage über Nepal fasziniert Gäste
Sympathisch und aufgeschlossen begrüßte Michi Münzberg aus Wilthen in der Oberlausitz am 27.11.2024 die Gäste in der Stadtbibliothek Elsterwerda zur Erlebniserzählung über ihre erste Reise ins gut 6.000 km entfernte Nepal. Mit Mitte 40 entschloss sich die ehemalige Call-Center-Mitarbeiterin nach familiären Veränderungen ihrem Leben eine völlig neue Wendung zu geben und sich aus der Komfortzone zu begeben, um auf Reisen fernab vom Pauschaltourismus Land und Leute kennenzulernen. Für die einen wohl etwas blauäugig, beschreibt sie ihre Herangehensweise mit dem Ziel, unvoreingenommen das Abenteuer und die Eindrücke auf sich wirken lassen zu können.


Untermalt durch faszinierende Bilder und mitreißende Videosequenzen hinterließ Michi Münzberg ein echtes Gefühl für ihre Erlebnisse in dem Land voller landschaftlicher Vielfalt, welches sie bis in einer Höhe von über 3.000 m im Himalaya-Gebirge erkundete und nur 30 km entfernt vom Mount Everest eben diesen Ausblick genoss. Die Menschen und deren beschwerliches Leben hat sie nachhaltig geprägt, sogar so sehr, dass sie sich fortan für nepalesische Waisenkinder engagierte, hierfür sogar längere Zeit in Nepal verweilte. Ihrem Mut und reinem Herzen ist zu verdanken, dass Missetaten im Zusammenhang mit der Unterstützung eines durch sie betreuten Waisenhauses aufgedeckt werden konnten. Und so sammelte sie selbst bis heute bereits 80.000 € Spendengelder.
Die Zuschauer klebten förmlich an ihren Lippen und ließen ihre Augen nicht ab von den zahlreichen wechselnden Bildern, die sie zu ihren Erzählungen auf der Leinwand präsentierte. Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst. Ein wirklich kurzweiliger Abend, der den Wunsch hervorbrachte, Michi Münzberg möge ein weiteres Mal nach Elsterwerda kommen und über ihre Reiseerlebnisse, nicht nur in Nepal, berichten.
Filmvorführung „Das Mädchen aus dem Fahrstuhl“

Frank, Sohn eines Betriebsdirektors und FDJ-Sekretär verliebt sich, trotz Widerständen, in Regine, ein Mädchen aus sozial schwachen Verhältnissen mit Lernschwierigkeiten. Als er sich für sie einsetzt und das System kritisch hinterfragt, wird es auch hinsichtlich seiner Zukunft unbequem. Dank der Beziehungen seines Vaters erhält er jedoch die Möglichkeit in einer Klasse für Mathematikbegabte an der TU Dresden seinen Bildungsweg fortzusetzen. Doch nun muss er sich entscheiden: Regine oder eine gesicherte Zukunft.
Mit der Geschichte zum kurzweiligen Film sowie weiteren Informationen zum Filmdreh in der DDR im Allgemeinen eröffneten Filmhistoriker Dr. Claus Löser und Susanne Kschenka, Referentin für politisch-historische Erwachsenenbildung und Stellvertreterin der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD), gemeinsam den Filmabend unter dem Motto „Ist es leicht, jung zu sein?“ – Jugend abseits sozialistischer Normen.
Im Anschluss an die Filmvorführung wurde das Diskussionsangebot durch die Zuschauer angenommen und eigene Erfahrungen und Erlebnisse geschildert. Die Stellvertreterin der LAkD bot zudem Hilfe an für Menschen, die durch die kommunistische Diktatur nachhaltig in ihrer Lebensqualität eingeschränkt wurden.
Auch im nächsten Jahr ist wieder solch ein Filmabend geplant. Seien Sie gespannt, welches Motto die Filmreihe dann trägt!
Buchtitel war Programm
Lesung „Magische Orte in Brandenburg“ im magischen Stadtpark Elsterwerda
Unter großem Bangen ob des durchhaltenden Wetters fand am 31.05.2024 im urgemütlichen Stadtpark Elsterwerda im Rahmen des Stadtpark Open Air auch in diesem Jahr eine Autorenlesung statt. „Magische Orte in Brandenburg“ waren das Thema, welches Ilona und Peter Traub, mit poetischen Texten und zauberhaften Fotografien untersetzt, dem interessierten Publikum präsentierten.


Die Autoren lasen im Wechsel über den Fürst-Pückler-Park in Branitz, über Park und Schloss Rheinsberg, das Kloster Chorin, den Märchenwald Dornswalde. Mit viel Hintergrundwissen über die Artenvielfalt der Flora und Fauna Brandenburgs und ihrer kenntnisreichen Darstellung der einzigartigen Kulturlandschaft unserer schönen Heimat entführten Ilona und Peter Traub ihre Zuhörer auf eine
Entdeckungstour besonderer Art. Die kurzweiligen Anekdoten und unterhaltsamen Geschichten zu den beschriebenen Orten sorgten dafür, dass die Zeit wie im Flug verging.
Im grünen Ambiente des Stadtparks (als einstigem innerstädtischen Friedhof und heutigem Ort der Erinnerung und Erholung) war die Resonanz auf die Lesung erneut sehr positiv und spiegelte sich in zahlreichen Bücherkäufen und dem persönlichen Austausch mit dem Autorenehepaar wider.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr zur Open Air-Lesung im Stadtpark. Schreiben Sie uns doch gern, welche Art von Lesung Sie sich in 2025 wünschen würden, an stadtbibliothek@elsterwerda.de, per Post an Stadtbibliothek Elsterwerda, Hauptstraße 13, 04910 Elsterwerda.