Die enviaM-Gruppe baut die öffentliche Ladeinfrastruktur weiter aus und arbeitet dabei mit kommunalen Partnern zusammen. Seit Dezember 2019 ist eine Ladesäule in Elsterwerda in Betrieb. Sie erweitert die Lademöglichkeiten in der Region. So befinden sich bereits in Bad Liebenwerda, Falkenberg/Elster, Herzberg und Sonnewalde Normal- und Schnellladestationen.
„Gemeinsam treiben wir den Ausbau der Ladeinfrastruktur voran und schaffen damit die Voraussetzung, dass sich die Elektromobilität durchsetzen wird. Die Standortwahl ist in enger Abstimmung mit der Gemeinde erfolgt. Wir freuen uns, dass sie die Parkflächen zur Verfügung stellt“, sagt Dr. Andreas Auerbach, enviaM-Vorstand Vertrieb.
An der öffentlichen Normalladesäule am Markt lassen sich parallel zwei Elektrofahrzeuge laden.
Die Anmeldung ist mit Ladekarten von verschiedenen Anbietern des innogy Roaming-Netzwerks möglich. Zu diesem gehören bundesweit bereits über 2.500 Ladesäulen. Darüber hinaus können auch Kunden von Anbietern des Hubject-Verbundes die Säule nutzen. Der Preis für den Ladevorgang hängt von den vertraglichen Vereinbarungen zwischen dem Kunden und dem jeweiligen Kartenanbieter ab. Zudem ist das Laden ohne Vertragsbindung via Kreditkarte oder PayPal möglich.
enviaM unterstützt die Entwicklung der Elektromobilität in Ostdeutschland seit mehreren Jahren. Aktuell betreibt der Energiedienstleister über 170 Ladesäulen an eigenen und öffentlichen Standorten. Für Kommunen wird ein Testprogramm für Elektroautos angeboten. Außerdem engagiert sich die enviaM-Gruppe in Forschungsprojekten, um vor allem die Alltagstauglichkeit zu verbessern.